Konya – Derwische, Weite und das spirituelle Herz Anatoliens

„Konya tanzt nicht laut – es wirbelt still. In den Gassen, im Wind, in den Herzen.“

Die größte Provinz der Türkei – Konya – ist mehr als nur Fläche: Sie ist Ursprung und Ziel zugleich, mystischer Anker Anatoliens und Heimstatt von Mevlânâ, Sufimusik und 31 weiten Bezirken. Von der neolithischen Stille in Çatalhöyük bis zur spirituellen Kraft der Mevlânâ-Türbesi – Konya lädt ein, nicht nur gesehen, sondern gespürt zu werden.

Ob das Wasser des Beyşehir-Sees, die Dünen von Karapınar oder die grünen Täler im Süden: Konya spricht mit Landschaften, Legenden und leiser Größe.

Bezirke der Provinz Konya

• Ahırlı
• Akören
• Akşehir – Stadt von Nasreddin Hoca und geschichtsträchtigem Humor
• Altınekin
• Beyşehir – Mit dem größten Süßwassersee Anatoliens
• Bozkır – Berglandschaften und tief verwurzelte Tradition
• Çeltik
• Cihanbeyli – Steppe, Wind und endloser Horizont
• Çumra – Zugang zu Çatalhöyük, UNESCO-Welterbe
• Derbent
• Derebucak – Heimat von Karstformationen und Tropfsteinhöhlen
• Doğanhisar
• Emirgazi
• Ereğli – Historische Stadt am Rand der Ebenen
• Güneysınır
• Hadim – Wasserreiche Natur im Taurusgebirge
• Halkapınar
• Hüyük
• Ilgın – Bekannt für seine Thermalquellen
• Kadınhanı
• Karapınar – Vulkanische Krater und Sanddünen
• Karatay – Einer der drei zentralen Stadtbezirke Konyas
• Kulu – Schwedisch-türkische Wurzeln und weite Felder
• Meram – Grünes Herz von Konya mit Gärten und Blicken
• Sarayönü
• Selçuklu – Modernes Zentrum mit Sille und Museen
• Seydişehir – Nähe zum Taurusgebirge und Naturerlebnisse
• Taşkent
• Tuzlukçu
• Yalıhüyük – Kleinster Landkreis, reich an Ruhe
• Yunak

Wer Konya hört, hört Drehen. Wer Konya sieht, sieht Tiefe. Wer Konya spürt, versteht Anatolien.