Karaisalı – Wo Taurusgipfel, stille Dörfer und Geschichte sich begegnen
Etwa 50 Kilometer nördlich von Adana liegt Karaisalı – ein Landkreis, der zwischen schroffen Bergen, grünen Tälern und urigen Siedlungen das Herz der Çukurova-Region erweitert. Die Zeit vergeht hier langsamer, das Leben spricht in Windflüstern und Steinpfaden.
Klangreise durch Karaisalı
Akustischer Eindruck: Wasserrauschen der Nergizlik-Talsperre, Vogelstimmen über Bergpfaden und Musik vom Dorfplatz bei Sonnenuntergang.
Impressionen aus Karaisalı
Karaisalı erzählt von Zugstrecken durch Felswände, von kleinen Moscheen mit Holzkuppeln und von Frauen, die ihre Gärten in Geschichten verwandeln. Ein Ort, wo das Taurusgebirge zu einem Begleiter wird.
Begegnungen mit Karaisalı
Nergizlik-Talsperre bietet Stille, Weite und glitzernde Spiegelungen. Bahnhof Varda Viadukt ist architektonisches Erbe und Filmkulisse zugleich. Dağılcak ist ein Naturpark für Spaziergänge, Grillen und Gedichte unter Zedern.
Die Dörfer duften nach Thymian und Steinofenbrot. In den Gassen grüßt man noch beim Namen, und selbst der Taurus scheint dort zu ruhen.
Dörfer und Ortsteile von Karaisalı – Zwischen Fels und Freundlichkeit
Çatalan: Hoch gelegen, mit Blick auf die Talsperre.
Kızıldağ: Bekannt für Sommerfeste und frische Luft.
Boztahta: Historisch gewachsen, mit alten Steinwegen.
Kapıkaya: Wanderrouten entlang der Schlucht.
Büyükçınar: Mit jahrhundertealten Bäumen und Dorfruhe.