Saimbeyli – Wo Hadjin in den Bergen weiterlebt und Quellen Geschichte bewahren

Saimbeyli, einst Hadjin genannt, liegt verborgen im zentralen Taurusgebirge und bewahrt ein Kapitel des armenischen Erbes Anatoliens. Die Stadt am Fluss Göksu ist umgeben von Zedern, Terrassenfeldern und leisen Erinnerungen – Kirchenruinen, Klöster und die Burg Hadjin erzählen von Zeiten, die nicht vergessen sind. Hier wandert man mit den Wolken, und jeder Stein spricht wie ein Zeuge der Geschichte.

Klangreise durch Saimbeyli

Akustischer Eindruck: Wind in den Zedern, Gebetsrufe aus alten Kapellen und das leise Fließen des Göksu durch Bergterrassen.



Impressionen aus Saimbeyli

Hadjin lebt in Erinnerungen, Liedern und gemauerten Strophen – die Burg thront wie eine Erzählung, die Kirchenfassaden blicken ins Gedächtnis und das Dorfleben mischt sich mit Gebeten im Schatten der Zedern.

Begegnungen mit Saimbeyli

Burg Hadjin bewahrt die Silhouette einer königlichen Vergangenheit. Surp Asdvadzadzin Kirche ist eine Ruine, aber sie trägt noch den Gesang der Gläubigen. Göksu-Fluss fließt wie ein Gedicht durch Terrassen und Erinnerungen.

Die Gassen von Saimbeyli duften nach Gebäck, Thymian und Familiengeschichten. Hier lebt die Zeit langsam – und im Dorfgespräch fließen Geschichte und Gegenwart zusammen.

Dörfer und Ortsteile von Saimbeyli – Zwischen Tannen und Tradition

  • Ayvacık: Bekannte Hochland-Siedlung mit Bergbauernhöfen.
  • Kaburluk: Versteckt zwischen Hängen, mit alten Steinmauern.
  • Ozan: Literarisches Dorf – Tradition und Gesang.
  • İğdebel: Berghang mit Aussicht und alten Bienenstöcken.
  • Mehmetbeyli: Dorfleben mit Armenischen Spuren und Handwerk.
  • Yarıcak: Stille Terrassenlandschaft mit Quellen.

 Reisevideo

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